(Auszug)
A
B
C
D
Auszug bearbeitet von:
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Datum: Dez 2015
Maßstab in 1: 1750 (A1)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Variante-
Datum: Dez 2015
Maßstab in 1: 750 (A2)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Datum: Dez 2015
Maßstab in 1: 3500 (A3)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Städtebauliches Konzept
-Erschließung Variante 1-
1. Variante
"öffentliche" Straße auf historischer Trasse
in das olympische Dorf. Dann weiter auf
neuer Trasse direkt zum ehem. Empfang
von Olydo
+ Straßenquerschnitt als
"Haupterschließung"
mit 6.0 (Bus!) + 2x2 + 2x2,5 = 15,0m
+ Direkte Anbindung nach
verkehrsberuhigender Abknickung
+ Eingangssituation gut zu gestalten
+ Straße dient touristischen und
Wohnzwecken
+ Entlang dieser Straße auch
Gewerbe möglich mit LKW
Verkehr
+ Öffentlicher Busverkehr
(Begegnungsfall) möglich
- Gestaltung der Straßenabbiegung
schwierig.
Es muss verhindert werden, dass
fremde Fahrzeuge in Wohnstraßen
fahren
- Doppelfunktion der Straße
(externer + interner Verkehr)
könnte zu Problemen führen,
Belastung klären
- Straße öffentlich widmen?
- Zusätzlicher Lärm für anliegende
Wohnungen / Häuser
Datum: Dez 2015
Maßstab in 1: 3500 (A3)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Städtebauliches Konzept
-Erschließung Variante 2-
2. Variante
Verlegung der Erschließungsstraße auf
neue Trasse.
+ Trennung weitgehend von externen
und internen
+ Reduzierung Verkehr + Lärm auf
Wohnstraße
+ geradlinige Straßenführung
+ wie Tangente
- teilweise Doppelerschließung
- Denkmalensemble wird vom
Hauptsiedlungsbereich getrennt
- Nutzung minder "gestört"
- in südlichem Teil verbleibt sehr
kleine Baufläche
Datum: Dez 2015
Maßstab in 1: 3500 (A3)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Städtebauliches Konzept
-Erschließung Variante 3-
3. Variante
öffentliche Erschließungsstraße in
südlicher Randlage.
+ Reduziertes Verkehrsaufkommen im
neuen Wohngebiet
+ eindeutige Verkehrsführung für die
touristische Erschließung
+ Süd-Östliche Quartierbereiche sind
von der "Tangente" erschlossen,
dies reduziert zusätzlich das
Verkehrsaufkommen im Wohngebiet
+ mögliche gewerbliche Nutzung in
diesen Bereichen kann störungsfrei
erfolgen
+ Trennung von "öffentlichen" und
"privaten" Straßen, Vereinfachung
der Zuordnung der Straßentypen
+ evtl., je nach Entwicklung Elstal,
Weiterführung um das Gesamtgebiet
als Ringstraße
- "doppelte" Erschließung im
südlichen Bereich
- erhöhte Kosten
- zusätzlicher Verkehrslärm hinter der
Lärmschutzwand
- Straße führt durch stark
durchgrünten Bereich. Ein
prägendes Landschaftselement -
Kiefernwald - wird zerstört.
- Für eine Lärmschutzwand oder
gleichwertige Maßnahmen
werden ca 10m benötigt.
Zusätzlich mit einer Straße
6,00m + 2,5m Bürgersteig + 2m
Parkstreifen = 20m notwendig, d.h.
das südliche Denkmalensemble wird
beeinträchtigt
Datum: Dez 2015
Maßstab im 1: 3500 (A3)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Städtebauliches Konzept
-Fortschreibung Gesamgebiet /
Erschließung Alternative 1-
Haupterschließung : 488 m
+488 m
Straße Abschnitt A : 217m
Straße Abschnitt B : 216 m
A
B
Summe:
+55 m
- 433 m
Vergleich Trassenführung Haupterschließung
Alternative 1
Datum: Dez 2015
Maßstab im 1: 3500 (A3)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Städtebauliches Konzept
-Fortschreibung Gesamgebiet /
Erschließung Alternative 2-
Vergleich Trassenführung Haupterschließung
Alternative 2
Ausbau zur Haupterschließung : 167 m
Straße Abschnitt A : 217m
Straße Abschnitt B : 632 m
A
B
Summe:
+647 m
- 849 m
Haupterschließung 1 : 725 m
Haupterschließung 2 : 771 m
1
2
+ 1496 m
Datum: Dez 2015
Maßstab in 1: 3500 (A3)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Städtebauliches Konzept
-Fortschreibung Gesamgebiet /
Erschließung Alternative 3-
Vergleich Trassenführung Haupterschließung
Alternative 3
Straße Abschnitt A : 217m
Straße Abschnitt B : 463 m
A
B
Summe:
-22 m
- 680 m
Haupterschließung : 658 m
+658 m
IQEK Olympische Dorf Wustermark-Elstal
15.06.2015
Verkehrszählung und Auswertung
Zählung der Verkehre in der Rosa-Luxemburg-Allee
Spitzenstunde
15.06.2015
Spitzenstunde
15.06.2015
07°° - 08°° Uhr
16°° -17°° Uhr
Richtung Ortslage
Olydo
Richtung Ortslage
Olydo
PKW
48
38
PKW
38
50
Bus
1
1
Bus
2
2
Fahrräder
5
4
Fahrräder
7
6
Auswertung:
Es wurden am 15.06. 2- Stundenzählungen mit der Kernzeit 7-8 Uhr
bzw. 16-17 Uhr durchgeführt. Die gemittelten Ergebnisse sind in der obigen Tabelle zu finden.
Die Belastung der Straße ist, wie auf Grund der Lage im Siedlungsgebiet angenommen, sehr
gleichmäßig verteilt.
Die Auslastung der Rosa-Luxemburg-Allee liegt aktuell bei < 10%.
Bei Umordnung der Parkplätze in der Rosa-Luxemburg-Allee ist die Nutzung der Straße möglich.
IQEK Olympische Dorf Wustermark-Elstal
16.06.2015
Verkehrszählung und Auswertung
Zählung der Verkehre im Knoten: Hauptstraße, Zum Olympischen Dorf, zur B5
von der Spitzenstunde
16.06.2015 von der Spitzenstunde
16.06.2015
B5
07°° - 08°° Uhr
B5
16°° -17°° Uhr
Richtung
Hauptstraße Olydo
Richtung
Hauptstraße Olydo
PKW
79
11
PKW
185
23
Bus
2
2
Bus
2
0
Fahrräder
0
2
Fahrräder
4
1
von der Spitzenstunde
16.06.2015 von der Spitzenstunde
16.06.2015
Hauptstraße
07°° -08°° Uhr
Hauptstraße
16°° -17°° Uhr
Richtung
B5
Olydo
Richtung
B5
Olydo
PKW
191
2
PKW
159
3
Bus
2
2
Bus
2
0
Fahrräder
7
0
Fahrräder
7
1
von der Spitzenstunde
16.06.2015 von der Spitzenstunde
16.06.2015
Olydo
07°° -08°° Uhr
Olydo
16°° -17°° Uhr
Richtung
B5
Hauptstraße
Richtung
B5
Hauptstraße
PKW
37
0
PKW
13
3
Bus
0
0
Bus
0
0
Fahrräder
0
0
Fahrräder
2
2
1. Auswertung:
Es wurden am 16.06. 2- Stundenzählungen mit der Kernzeit 7-8 Uhr
bzw. 16-17 Uhr durchgeführt. Die gemittelten Ergebnisse sind in der obigen Tabelle zu finden.
Die Belastung der Straße ist, wie auf Grund der Lage im Siedlungsgebiet angenommen, sehr
gleichmäßig verteilt.
Die Auslastung der betrachteten Straßen liegt aktuell bei < 10%.
Als erstes Resümè kann festgestellt werden, dass weder das Vorhaben Olydo als auch weitere
neue Wohnprojekte einen Kreisverkehr oder eine LSA bedingen würde.
Die Nutzung des Ausweichparkplatzes für Großveranstaltungen wurde noch nicht
berücksichtigt.
Straße ÖPNV
Haupt-Radwege
Haupterschließungsstraßen
Datum: Dez 2015
Maßstab in 1: 3500 (A3)
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v.
Architekten mbH
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept
Städtebauliches Konzept
-Vorzugsvariante-
Städtebauliches Konzept
-ÖPNV und Radwege-
Themenskizzen
18/05/2015
Meier Hartmann
Architekten
Gymnastik/
Kinderturnen
Kitanutzung
Schwimmbad/Sauna
extern, täglich
xx Nutzer, PKW
Freifläche nutzen?
Sportplatz
See-Baden /
Kinderfreibad
(“Jungfernheide“)
Sportseminare
Sportschule /
Schule für Physiotherapie
Trainerseminar
Jugendherberge
Sport-
freiflächen
Sport-
freiflächen
Sportmuseum
Tagungsstätte
Jugendherberge
100 Betten
Gymnastik
etc.
Freiflächen
Events /
Parken
Fitnesscenter
Neubau an Bestand
Sportsaftbar
-temporär-
Event DKB,
Vortag
ISTAF
Thema: Sport
Städtebauliches Konzept
Entwicklung des Olympischen Dorfes von 1936 in Elstal
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept (IQEK)
Datum: Dez 2015
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v. Architekten mbH
Städtebauliches Konzept -Variante /
Bebauung am Speisehaus-
Datum: Nov 2015
Bebauung am ehem. Speisehaus
• weitgehende Annäherung an
historischen Straßenverlauf
• eindeutige städtebauliche Form
• prinzipielle Aufnahme der
Zeilenbebauung (1 Geschoss+ Dach)
• Wiederentdeckung der Vernetzung von
Wohnung und Garten, von Haus und
Landschaft
• Berücksichtigung des historischen
Baubestandes
• Gruppierung von jeweils 2 Zeilen an
einem Hof, Unterstützung der Bildung
von Nachbarschaften
• Stellplätze den Gebäuden direkt
zugeordnet, zusätzlich Stellplatzanlage
Städtebauliches Konzept
Entwicklung des Olympischen Dorfes von 1936 in Elstal
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept (IQEK)
Datum: Dez 2015
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v. Architekten mbH
Städtebauliches Konzept -Variante /
Bebauung am Speisehaus-
Datum: Nov 2015
Bebauung am ehem. Speisehaus
• weitgehende Annäherung an historischen
Straßenverlauf
• Bebauung (1 Geschoss+ Dach)
• Wiederentdeckung der Vernetzung von
Wohnung und Garten, von Haus und
Landschaft
• Bildung offenser Höfe für
Nachbarschaften
• Stellplätze den Gebäuden direkt
zugeordnet, zusätzlich Stellplatzanlage
• größere Vielfalt in der Bebauung
• höhere Anzahl Whg möglich
• benachteiligte Eckwohnungen
Städtebauliches Konzept
Entwicklung des Olympischen Dorfes von 1936 in Elstal
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept (IQEK)
Datum: Dez 2015
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v. Architekten mbH
Städtebauliches Konzept -Variante /
Bebauung am Speisehaus-
Datum: Nov 2015
Bebauung am ehem. Speisehaus
• weitgehende Annäherung an
historischen Straßenverlauf
• Bebauung (1 Geschoss+ Dach)
• alternierend Garten/ Hoffläche für
Nachbarschaften
• Stellplätze den Gebäuden direkt
zugeordnet, zusätzlich Stellplatzanlage
• starke Abgrenzung der Ellipse vom
Waldgebiet
• relative Abwechslung in der Bebauung
• höhere Anzahl Whg möglich
• Bruch mit der hist. Bebauungsart
• benachteiligte Eckwohnungen
• keine Durchlässigkeit Haus -
Landschaft
• Störung des Gartendenkmales
Wohnbebauung Obere Aue und
ehemalige Sowjetbebauung
• Rücksichtnahme der ellyptischen
Grundstruktur
• Neubauten (2 Geschosse + Dach,
Ausnahme 1. Reihe) an der Aue nehmen
die ursprüngliche Bebauung hinsichtlich
Ausrichtung und Kleinteiligkeit wieder
auf
• Variantenreiche Bebauung möglich
• die vorhandene Grünstruktur wird
berücksichtigt und wieder hergestellt
• Orientierung an ehemaliger
Wegeführung.
• Abbruch sowjetische Bebauung /
Wiederherstellung
• sowjetische Bebauung wird komplett
abgerissen
Städtebauliches Konzept
Entwicklung des Olympischen Dorfes von 1936 in Elstal
Integriertes Quartiersentwicklungskonzept (IQEK)
Datum: Dez 2015
Auftraggeber: Gemeinde Wustermark
Planverfasser: Meier-Hartmann Ges. v. Architekten mbH
Städtebauliches Konzept
-Variante / Umgang Sowjetischer Städtebau-
Datum: Aug 2015